Weltstadtmusik
Die Weltstadtmusik ist eine faszinierende musikalische Reihe, die vom Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh veranstaltet wird und sich zum Ziel gesetzt hat, die Vielfalt und Lebendigkeit der globalen Musiklandschaft zu präsentieren. Die Konzertreihe lädt dazu ein, verschiedene Kulturen und ihre musikalischen Ausdrucksformen kennenzulernen, indem sie talentierte Künstler aus der ganzen Welt auf die Bühne bringt.
In diesem Jahr findet die Weltstadtmusik mit drei aufregenden Konzerten im Gütersloher Wapelbad jeweils ab 16.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei!
Old Salt - 11.05.2025
Old Salt spielt traditionelle und originale Musik, die sich aus US-amerikanischen, belgischen und französischen, schwedischen, schottischen und chilenischen Einflüssen speist. Eine Vielfalt die sich durch die Kulturen der internationalen Bandmitglieder bedingt. Es gelingt ihnen, Bühne und Straße zu mischen und einen Folk-Sound zu kreieren, der sich durch Dynamik, Spontaneität, straffe Arrangements und eine Menge Spaß auszeichnet.
(Foto: Lies Demeyer)
Tante Friedl - 15.06.2025
Tante Friedl ist ein Folk- und Weltmusik-Duo mit Wahlheimat Berlin. Mit Akkordeon, Banjo und ihren kraftvollen Stimmen kreieren Magdalena Kriss aus Bayern und Dan Wall aus New York State eigene Songs sowie neue, packende Interpretationen von Folk und Roots-Musik aus Mitteleuropa, vom Balkan und aus Nordamerika. Ihr vielfältiges Repertoire von Gewerkschafts- und Protestsongs bis hin zu Liedern über Liebe, Verlust, Natur und Abenteuer gibt Einblicke in andere Kulturen, Geschichten und Perspektiven.
(Foto: Lisa Frühbeis)
Elderland - 03.08.2025
Die Musik von Elderland verknüpft Elemente aus Nordic, Celtic und American Folk mit deutschsprachigem Liedgut. Es entstehen melodische Neuinterpretationen und eigene Songs. Eingang in ihr Repertoire finden zudem immer wieder Irish Folk Traditionals. Die Band spielt Hollerfolk, unter welchem sie eine Mischung aus der tänzerischen Leichtigkeit des Folks und gesellschaftlichen Anliegen, insbesondere der Entfremdung von der Natur, verstehen.
(Foto: Tabea Arndt)