Lesungen im Lesegarten und Apostelkirche gedenken verfolgter Autor*innen

Mit zwei eindrucksvollen Lesungen beteiligte sich die Stadt Gütersloh am 9. und 10. Mai an den bundesweiten Gedenkveranstaltungen zur Erinnerung an die nationalsozialistischen Bücherverbrennungen rund um den 10. Mai 1933. Die Reihe „Lesen gegen das Vergessen“ fand bereits zum sechsten Mal statt und setzte damit erneut ein stetiges Zeichen gegen das Vergessen, für Meinungsfreiheit, Demokratie und Vielfalt.  In seinem Grußwort betonte Bürgermeister Matthias Trepper die Bedeutung der Veranstaltung: „Worte lassen sich nicht auslöschen. Ihre Kraft bleibt bestehen. Heute setzen wir ihnen ein Zeichen der Würdigung entgegen.“ Er hob hervor, wie wichtig die Erinnerungskultur gerade in einer Zeit ist, in der demokratische Werte weltweit unter Druck geraten. Die gesamte Dokumentation findet sich HIER

 

 

 

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