Erzählcafés

Mit dem Format „Erzählcafè“ setzt der Fachbereich Kultur ein etabliertes Format der Erinnerungskultur fort. Im Jahr 2019 war das Teilprojekt 5 „Kulturelles Erbe und Erinnerungskultur“ Schwerpunktthema im Umsetzungsprozess der Kulturentwicklungsplanung (KEP) und laufende partizipative Formate wie das “Erzählcafé“ und die „Geschichtswerkstatt“ wurden angestoßen.

15. Erzählcafé: "Zwischen Heim und Hilfen. Geschichte der Jugendfürsorge"

Vorbehalte abbauen und Vertrauen schaffen

Nicht nur die Geschichte des Jugendamtes, sondern auch die der Jugendhilfe wurden beim letzten Erzählcafé thematisiert, das vom Fachbereich Kultur und Stadtarchiv sowie dem Fachbereich Jugend und Familie zum 100-jährigen Jubiläum des Amtes am 5. November organisiert wurde. Historiker Dr. Franz Jungbluth hat die Veranstaltung moderiert und brachte gleichzeitig als Autor der neu erschienenen Jubiläumsschrift historische Expertise mit in das Podium. Dieses war nicht nur mit Sara Braddick als Abteilungsleitung der Hilfen für Jugend und Familien bei der Stadt sowie Ulrike Boden als Leiterin der Kreisgeschäftsstelle der AWO mit zwei Expertinnen besetzt, die aus erster Hand über ihre Arbeit berichteten, sondern auch mit Volker Richter als Mitglied des Jugendhilfeausschusses mit 30-jähriger Erfahrung aus der Ratsarbeit sowie der ehemaligen Betroffenen Denise Karwath, die die Hilfe des Jugendamtes in Anspruch nahm und heute selbst einen Beruf im sozialen Umfeld ausübt.

Waren zum Zeitpunkt der Einrichtung des damaligen Jugendamtes nur zwei Mitarbeitende angestellt, sind es heute knapp 70, die den Schutz der Kinder und Jugendlichen in und um Gütersloh gewährleisten, berichtete Jugendamtsleiterin Sara Braddick. Diese Hilfe nahm auch Denise Karwath in ihrer Kindheit und Jugend in Anspruch: Mit gepackten Koffern ging die damals 15-Jährige von sich aus zum Jugendamt und bat um die freiwillige Inobhutnahme. Freunde nahmen ihr die Sorge und Vorbehalte vor dem Jugendamt. Inzwischen ist sie selbst Erzieherin und sagt: „Ich habe mich immer aufgehoben und unterstützt gefühlt. Ich möchte das auch zurückgeben können.“

Gegen das Klischee der Behörde, die einem die Kinder wegnehmen möchte, plädiert auch Sara Braddick. Wichtig sei es insbesondere, Hemmschwelle abzubauen und den Familien die Sorgen und Ängste vor einem Kontakt zu nehmen, damals wie heute. Das ist auch für AWO-Kreisgeschäftsführerin Ulrike Boden wichtig, denn „viele Kinder und Jugendliche können oft nicht sagen, wenn Sie Hilfe brauchen“. Die Kinder mit den Problemen und Bedarfen zu sehen, das muss auch in Zeiten von schwierigen Haushaltssituationen und dem Abbau von stationären Plätzen möglich sein. An jungen Menschen zu sparen findet sie gefährlich und appelliert: „Es darf kein Kind verloren gehen!“

Einen historischen Rückblick gibt Boden auch auf die gewachsene Zusammenarbeit zwischen freien Trägern und der Professionalisierung der Jugendhilfe. Wichtig seien dabei insbesondere das Netzwerken, die gemeinsame Abstimmung und die regelmäßige Kommunikation geworden. Der gemeinsame Leitspruch lautet: „Hilfe statt Strafe“. Dem stimmt auch Volker Richter zu, der vor über dreißig Jahren als Ratsmitglied das erste Mal im damaligen Jugendwohlfahrtausschuss teilnahm. Er war viele Jahre Vertreter des Stadtjugendrings und ehrenamtlicher Kommunalpolitiker. Seine eindrücklichste Erfahrung aus der Zeit: der erste erfolgreich eingebrachte eigene Antrag für eine Richtlinie zur Förderung der Jugendarbeit.

14. Erzählcafé: „Alles für die Tonne?! Umweltgeschichte in Gütersloh“

Ist doch nicht „Alles für die Tonne?!“ zeigte das 14. Erzählcafé des Fachbereichs Kultur am 16. September, das sich mit der Geschichte des Umweltschutzes in Gütersloh beschäftigt hat. Moderator Dr. Christian Möller, Umwelthistoriker, Autor der Stadtgeschichte und stellvertretender Leiter des Historischen Museums Bielefeld, und seine vier Podiumsgäste Maria Unger (Bürgermeisterin a.D.), Michael Hammon (Rechtsdezernent und Leiter der damaligen AG Umweltschutz a.D.), Jürgen Wrona (Mitbegründer der BUND-Kreisgruppe Gütersloh und der Initiative „Das bessere Müllkonzept e.V.“), Beate Gahlmann (Fachbereich Umweltschutz) sowie das Publikum diskutierten über Naturschutz, Recycling und die in den 1990er Jahren geplante Müllverbrennungsanlage. Auch Vertreter des Jugendparlaments, darunter Sebastian Westerbarkey, beteiligten sich rege. Das Fazit von Moderator Dr. Christian Möller: „Gütersloh ist in vielen Teilen progressiv gewesen“. Maria Unger betonte, wie wichtig es sei, junge Menschen stärker einzubinden: „Wir müssen mehr auf die Jugend hören“. Dies bestärkt auch Jürgen Wrona: „Nehmt eure Zukunft in die Hand. Wenn ihr es nicht tut, die Alten tun‘s mit Sicherheit nicht mehr.“ Zum Thema Umweltgeschichte ist bis zum 31. Dezember im Historischen Museum Bielefeld noch die Ausstellung „ODER kann das WEG?“ zu sehen. Mehr Informationen unter www.historisches-museum-bielefeld.de

13. Erzählcafé: "Feuer und Flamme - Zur Geschichte der Feuerwehr in Gütersloh"

Dass die Feuerwehr nicht nur Feuer und Flamme bedeutet, zeigte das Erzählcafé am 1. Juli im Feuerwehrmuseum Isselhorst. Organisiert vom Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh und dem Stadtarchiv, fanden sich rund 30 Interessierte im Gasthaus „Zur Linde“ ein.

Historiker Christopher Kirchberg moderierte das Café. Feuerwehr-Experten berichteten über ihre Praxis: Hans-Joachim Koch, Leiter der Gütersloher Feuerwehr, Rolf Ortmeier, Museumsleiter, Jeanette Theilmeier, Leiterin der Werkfeuerwehr von Miele, und Matthias Heitwerth, Geschäftsführer des Spielmannszugs Avenwedde. Sie sprachen über Aufgaben und Ausstattung der Gütersloher Feuerwehr und erzählten interessante Geschichten.

12. Erzählcafé: "(Un)Sichtbare Frauen?!"

Am 4. März fand das 12. Erzählcafé in der Aula der VHS Gütersloh statt. Moderiert wurde die Veranstaltung zum Thema „(Un)Sichtbare Frauen?!“ von Dr. Julia Paulus, Historikerin am LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte. Als Gäste waren Marianne Kohlmeyer, Mitbegründerin des Politischen Frauenclubs von 1970 bis 1974 und ehemalige stellvertretende Bürgermeisterin von Gütersloh, Petra Strauss, die Leiterin des 1980 gegründeten Gütersloher Frauenhauses, Hilde Knüwe, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im SGB II des Jobcenters im Kreis Gütersloh sowie Inge Trame, Leiterin Fachbereich Chancengleichheit und Vielfalt, Gleichstellung und Integration der Stadt Gütersloh, geladen. Ihr einhelliges Fazit: Es gibt noch viel zu tun!

11. Erzählcafé: „Die Briten in Gütersloh"

Ob der Besuch von Queen Elisabeth II. im Jahr 1965 in Gütersloh, die Visite des damaligen Prinzen und heutigen Königs Charles III. im Jahr 2010 an der Marienfelder Straße oder die vielen Freundschaften, die sich über die Jahre entwickelten – Gütersloherinnen und Gütersloher haben eine Menge Erinnerungen an die Briten in Gütersloh. Und genau diese sind am Montag, 4. Dezember, im „Erzählcafé“ wieder aufgelebt. Der städtische Fachbereich Kultur lud zusammen mit dem Stadtarchiv zu einer weiteren Ausgabe der beliebten Reihe ein.

10. Erzählcafé: „Die Digitalisierung in Gütersloh“

Zum Thema „Die Digitalisierung in Gütersloh“ lud am vergangenen Mittwoch der Fachbereich Kultur interessierte Bürgerinnen und Bürger in die Innovationsmanufaktur zum dritten Erzählcafé des Jahres ein. Moderiert von Dr. Malte Thießen, dem Leiter des LWL-Instituts für Regionalgeschichte in Münster und Autor für das Thema Digitalisierung für den Jubiläumsband zur Fortschreibung der Stadtgeschichte, wurden nicht nur persönliche Erinnerungen an die Anfänge des World Wide Web geteilt, sondern sich auch der Frage gewidmet, inwiefern die Entwicklungen in Gütersloh anders waren.

9. Erzählcafé: „Von der ‚Stunde Null‘ zur Währungsreform“

8. Erzählcafé: "Der Sound der Stadt Gütersloh"

Das achte Erzählcafé fand am 14. März 2023 im Spexarder Bauernhaus statt.

Moderiert von Joana Gelhart wurde sich der komplexen Frage genähert, welchen Sound Gütersloh denn eigentlich hat. Auf dem Podium hatte sich dazu eine bunte Mischung von Fachleuten aus verschiedenen Musiksparten niedergelassen, um zusammen mit dem Publikum dem Motto der Veranstaltung auf den Grund zu gehen: Michael Timm, früher Leiter des Blankenhagener Posaunenchors, mittlerweile Bassbariton und Mitglied im mit mehreren Grammys ausgezeichneten Rundfunkchors Berlin, Musiker und Autor Ulrich Twelker, „The Voice of Germany“-Kandidatin Sarah Alawuru, Reinhard Fulde, Dolmetscher und rechte Hand des in Gütersloh legendären Jazzkenners Josef Honcia, sowie Weberei Mitbegründer Jürgen Droop.

7. Erzählcafé: "Migration in und nach Gütersloh"

Das siebte Erzählcafé fand am 27. Oktober 2022 in der Grundschule Blankenhagen statt.

Moderiert vom Leiter des Projekts zur Stadtgeschichtsschreibung, PD Dr. Christoph Lorke, wurde über die eindrücklichen Erlebnisse und Wahrnehmungen der jüngeren Migrationsgeschichte Güterslohs diskutiert.

„Fortsetzung folgt?!“ oder „Fortsetzung unbedingt notwendig“ so könnte man ein Fazit zur Veranstaltung beginnen. Migration und Integration sind Themen, welche niemals abgeschlossen werden können und in einem fortwährenden gesellschaftlichen Diskurs stehen. Podium und Publikum lieferten erhellende Erfahrungen zu Fragen um Zugehörigkeiten, Teilhabe, Ein- und Ausgrenzungen u.v.m.

6. Erzählcafé: "Bombenkrieg auf Gütersloh - die letzten Zeitzeugen erzählen"

Das sechste Erzählcafé fand am 31. August 2022 in der Stadtbibliothek Gütersloh statt.

Moderiert von Julia Kuklik erzählten Rudolf (Rudi) Herrmann, Margreth Naarmann, Norbert Ellermann und Michael Zirbel spannende Einblicke in das Thema. Viele Zuschauer konnten mit ihren eigenen Erfahrung zu dem gelungenen Abend beitragen.

5. Erzählcafé: Vom "Jugendklo" zum Jugendtreff - Jugendarbeit im Wandel

Nach den Themen „Textilindustrie“, „50 Jahre Kommunale Neugliederung“, „Badespaß in Gütersloh“ und „Henze in Gütersloh“ folgte die fünfte Ausgabe der Veranstaltung.

Eckhard Möller, Heinz Haddenhorst, Sara Aydin und Insa Jacobsen verband an diesem Abend ein roter Faden – die Jugendarbeit in Gütersloh. Moderiert vom Tim Zumloh diskutierten die vier verschiedenen Fragen rund um aktuelle und vergangene Jugendarbeit. Das Jugendzentrum „Bauteil 5″bot dabei die perfekte Location.

 

4. Erzählcafé: "Henze in Gütersloh"

 

Nach den Themen „Textilindustrie“, „50 Jahre Kommunale Neugliederung“ und das „Badespaß“-Erzählcafè folgte die vierte Ausgabe der Veranstaltung.

Der städtische Fachbereich Kultur lud Zeitzeuginnen, Zeitzeugen und Interessierte am Abend des 24. November 2021 auf die Studiobühne des Theaters Gütersloh ein, um den großen Komponistensohn der Stadt, Hans Werner Henze in Erzählungen zu erleben. Im Rahmen des Veranstaltung berichteten Erzählerinnen und Erzähler aus Henzes Leben mit interessanten Stationen in seinem Heimatort.

Die Geburt Hans Werner Henzes in Gütersloh ist zwar nur ein kleines Detail in seiner Biographie, er fühlte such seinem Heimatort dennoch verbunden. Dazu führte vor allem das Engagement des damaligen Kulturreferenten Klaus klein und seines Stellvertreters Joachim Martensmeier, die ab 1986 eine intensive Zusammenarbeit mit Henze in Form von überregional viel beachteten Festivals und Portraitkonzerten initiierten.

Im Rahmen des interaktiven Erzählcafés mit Zeitzeugen können die Gütersloher*innen „Henze Momente“ wieder aufleben. Faszinierende, schillernde, brillant – das war Henze auch in Gütersloh, und es gibt viel zu erzählen und zu erfahren!

3. Erzählcafé: „Badespaß Gütersloh und die Badekultur“

Trotz widriger Wetterbedingungen konnte sich das vom Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh organisierte Erzählcafé über mangelnde Besucherzahlen nicht beklagen. Insgesamt gut 30 Besucher kamen um in Erinnerungen rund um die Gütersloher Bäderkultur zu schwelgen. Als Veranstaltungsort wurde das Wapelbad, als ältestes aller noch bestehenden Gütersloher Bäder gewählt. Moderatorin Daniela Daus vom Fachbereich Kultur hatte sich für den Streifzug durch die Bäderkultur drei waschechte Experten eingeladen: Die langjährige Türmer-Wirtin Waltraud „Puttchen“ Neumann (70) hat mit ihren fast sieben Jahrzehnten Wassererfahrung alle Gütersloher Bademöglichkeiten kennen, lieben und schätzen gelernt. Diplom-Ingenieur Matthias Markstedt ist seit 2007 als Vorsitzender des „Fördervereins Wapelbad“ auch ohne offizielle Schwimmmeister-Ausbildung stadtweit nur als „Bademeister“ bekannt, Ulrich Paschke von der Unteren Denkmalbehörde ergänzte die Erzählungen der Augenzeugen auf der Bühne oder aus dem Publikum mit Zahlen, Daten, Fakten.

Der Startsprung in die im Jahre 1925 begonnenen Annalen der wechselvolle Gütersloher Bädergeschichte erfolgte standesgemäß am Ort des Geschehens – dem Wapelbad. Aus Gründen der Volksgesundheit, aber auch zu Spaß-und Freizeitgestaltung beschloss der Magistrat der Stadt vor fast 100 Jahren die Einrichtung einer Badegelegenheit an der Wapel. In Ermangelung eines eigenen Grundstückes wurde per Vertrag vom 08.Juni 1925 ein Wiesengrundstück für die Errichtung eines Freibades vom Bauern Kollmeyer angemietet. Die Liegewiese umfasst zunächst 1.200 qm, später wurde sie auf 3.900 erweitert. Heute umfasst das Areal fast 8.000 qm. Damals galten noch strenge Bade-Regeln: „Die Jungs durften Montag und Mittwoch schwimmen, die Mädchen Dienstag und Donnerstag. Für die Nicht-Schwimmer lagen dicke Autoreifen bereit, die Fahrradwache kostete 5 Pfennig“ erinnerte sich eine Zuschauerin noch genau an ihre Jugend. Puttchen Neumann’s Leidenschaft für’s Wasser („Ich schwimme jeden Tag“) wurde mit zarten fünf Jahren von ihrem Vater Hermann Surenhöfener (langjähriger Vorsitzender des 1906 gegründeten Gütersloher Schwimmvereines) ebenfalls in der Wapel geweckt: „Ich konnte zwar noch nicht richtig Schwimmen, aber anschließend gab’s immer ein Eis. So war unser Sommer hier.“ Auch in ihrer Pubertät spielten die Fähigkeiten der Jungs im Wasser ein gewichtige Rolle: „Wer nicht Schwimmen konnte, der war nichts“, gab die langjährige Türmerwirtin unumwunden zu. Matthias Markstedts Geschichte mit dem Wapelbad begann Mitte der Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre mit dem heute zum Kulturgut gehörenden Wapelstern der Brummel-Schwestern: „Damals war das ein reines Fettgebäck. Wenn man das gegessen hat, hatte man eine Woche keinen Hunger“, grinste Markstedt. Weiter ging der Streifzug durch die Geschichte zum am 1. Juni 1928 eröffneten Parkbad auf der anderen Seite der Stadt. Während Ulrich Paschke an die architektonische Bedeutung des von Paul Heidrich im Bauhausstil entworfenen Flachgebäudes („Bauhausstil in Reinkultur“), den Kampf gegen den geplanten Abriss und die 1992 erfolgte Rettung durch den Eintrag in die Denkmalliste erinnerte, rückte Matthias Markstedt die Folgen des Neubaus für das Wapelbad in den Fokus: „Der Eintritt im Parkbad kostete 10 Pfennig, im Wapelbad fünf. Daher entstand im Volksmund der Begriff „Arme-Leute-Bad“. Zwischen den Erzählungen über das extrem beliebte Baden in der Badewanne des am 2. April 1960 eröffneten Hallenbades Herzebrocker Straße und der Nordbad-Eröffnung durfte auch ein flammendes Plädoyer für den Schwimmunterricht für die Jüngsten nicht fehlen. Waltraud Neumann: „Kinder müssen Schwimmen lernen!“

2. Erzählcafé: „50 Jahre Kommunale Neugliederung Gütersloh“

Das zweite Erzählcafé fand am 25. Februar 2020 in der Holtkämperei in Gütersloh-Isselhorst statt.

1. Erzählcafé: "Textilindustrie"

Das erste Erzählcafé in Gütersloh fand am 26. November 2019 in der Weberei statt.

Kontakt

Lilian Wohnhas
Tel. 05241 – 82 3659
lilian.wohnhas@guetersloh.de

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